Klangmassagen

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Klangmassagen
Erlauben Sie sich diese klangvoll, sinnlich entspannende Erfahrung. Klangmassagen werden meist mit tibetischen Klangschalen auf und an dem Körper durchgeführt (aber auch Transfer-Tanpura und Transfer-Monochord können eingesetzt werden). Die sanften, wohltuenden Vibrationen der Klanginstrumente übertragen sich auf den Körper und breiten sich dort in konzentrischen Wellen aus.

Da durch das Klangerleben die eigene Wahrnehmung nach Innen geleitet wird, ist oft schnell erfahrbar wo der Klang nicht weiterfließen kann, wo sich Blockaden gebildet haben, wo kein »Einklang« mehr besteht.

Oft zeigt sich durch die Klangarbeit schon bald eine starke Verbesserung der Befindlichkeit z. B. bei Verspannungen, Kopfschmerzen, Rückenproblemen, aber auch emotionale Blockaden können auf diese Weise gelöst werden.

Die Zielsetzung und Grenzen der Klangmassage werden in einem Vorgespräch geklärt.

Hinweis für Interessierte: Beachten Sie bitte das Menue => Seminare »Stimme, Klang und Körper«. In diesem Kontext gebe ich auch Workshops zu Klangmassagen mit Klangschalen und Gongs. Für Fortgeschrittene auch Einführungskurse in das »Besingen«.

Schreiben Sie mir bei Interesse einfach, an die mail-Adresse:

Link: mail[at]beruehrung-mit-klang.de (bitte das [at] durch @ ersetzen)



Klangstuhl
Hier möchte ich Ihnen eine Entwicklung des Instrumentenbauers Ingo Boehme für die Bereiche Musiktherapie und Wellness vorstellen:

Der Klangstuhl
ist ein Resonanzkörper auf dem man sitzen kann. Im Gegensatz zu den Klangliegen können darin die Klanganwendungen mit Menschen fast aller Altersstufen durchgeführt werden. Besonders ältere Menschen können ja oft nicht mehr über längere Zeiträume ausgestreckt liegen. Auf Grund der besonderen körpergerechten Bauweise fällt das Sitzen im Klangstuhl leicht. Nicht nur der Beckenbereich, sondern auch Beine, Rücken, Schultern und Kopf werden vom Klang erfüllt.

Der Klangstuhl
arbeitet auf der Basis eines Monochordes. Die Schwingungen werden unmittelbar auf das Holz und folglich auf den Körper der sitzenden Person übertragen. Darüber hinaus habe ich auf unterschiedlichen Veranstaltungen, besonders auf Messen, die verblüffende Erfahrung gemacht, daß selbst bei relativ hohem Geräuschpegel im Raum, die Personen im Klangstuhl diesen in kürzester Zeit nicht mehr wahrgenommen haben und sehr schnell in die Entspannung fanden (siehe Menue => Willkommen => Klang-Geschichten, Klangstuhl und Klangexperiment).

Somit bieten sich Einsatzmöglichkeiten an welche von Entspannung, Wahrnehmungsschulung, »Erdung« von aufgedrehten Menschen oder hyperaktiven Kindern reichen. Eine Betreuung in Kindergärten, Alten- und Pflegeeinrichtungen, sowie in Krankenhäusern ist ebenso möglich.

Der Klangstuhl
wurde von mir auch auf dem 1. Internationalen Kongreß für Musik in Therapie, Medizin und Beratung in Verbindung mit dem 8. Symposium für Musikmedizin der ISMM International Society for Music in Medicine vom 24.06. bis 28.06.2003 in Hamburg vorgestellt und rückblickend kann ich schon von einem Highlight unter den damaligen Neuentwicklungen therapeutischer Instrumente sprechen. Dies wurde auch deutlich durch starkes internationales Interesse unterstrichen.
 

Gern stelle ich Ihnen den Klangstuhl in Ihrer Einrichtung vor.

Buchungen von diversen, Ihren individuellen Wünschen entsprechenden Modulen sind möglich.
 
Darin findet die Buchung auf Zeit ebenso ihre Berücksichtigung, wie das Leasing eines Klangstuhls und entsprechender Schulung.

Sollten Sie sich dazu entschließen einen Klangstuhl permanent einsetzen zu wollen, besteht auch hier selbstverständlich die Möglichkeit der Schulung und Einarbeitung Ihrer Mitarbeiter.

Um Mißverständnissen vorzubeugen möchte ich darauf hinweisen, daß ich weder der Hersteller noch ein Verkäufer von Klangstühlen bin. Ich bin ein Anwender, der von diesem neuen therapeutischen Instrument überzeugt ist und zu seiner Verbreitung beitragen möchte.

Natürlich befinde ich mich in engem Kontakt, Austausch und Kooperation mit Instrumentenbauern.
 

»Klänge auf Rädern«

Die Zeit brachte es mit sich, daß ich keinen festen Praxisraum mehr habe, sondern mobil meine Arbeit als Klangbegleiter anbiete.